Die HCG-Familie in Zeiten von Corona – Drei Fragen an…
Heute (Teil 1): Giulia Reding und Andjela Alimpic, Spielerinnen Juniorinnen U14
Seit Ende Oktober ruht der Ball für die Mannschaften des HCG und der Mythen-Shooters. Der Spielbetrieb wurde vom Schweizerischen Handball-Verband im Zuge der vom Bund verordneten Massnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie bis mindestens Ende Jahr unterbrochen. Wie gehen unsere Spieler und Funktionäre mit dieser aussergewöhnlichen Situation um? In einer losen Serie beantworten Personen aus der HCG-Familie drei Fragen zur momentanen handballlosen Zeit.
Was machtet ihr in der Zeit, als das zweimal wöchentliche Training ausfiel?
A: Ich nutzte die Zeit, um für die Schule zu arbeiten. Zudem war ich oft draussen und habe das in dieser Zeit oftmals schöne Wetter genossen.
G: Auch ich arbeitete für die Schule und war viel draussen an der frischen Luft, ging laufen.
Vor ein paar Tagen startete das Handballtraining wieder. Auf was habt ihr euch dabei am meisten gefreut?
A: Ich freute mich darauf, die Mannschaftskolleginnen wieder zu sehen.
G: Meine Mitspielerinnen wieder zu sehen, darauf freute ich mich auch. Und dass das Handballtraining wieder etwas Abwechslung in den Alltag kommt, man nicht nur immer zuhause rumsitzen muss.
Freut sich über die durch die Rückkehr zum Trainingsbetrieb entstandene Abwechslung: Giulia Reding
Wenn die Meisterschaft wieder weitergeht, was habt ihr dort für Ziele?
A: Natürlich möchte ich mit meinem Team möglichst viele Spiele gewinnen, damit wir zusammen stolz sein können. Stolz darauf, zusammen etwas erreicht zu haben. Und als Torhüter will ich natürlich selbstverständlich möglichst viele Bälle halten.
G: Unser Teamzusammenhalt soll weiter so toll sein wie bisher. Und ich möchte an den Spielen das im Training Erlernte umsetzen.
Möglichst viele Bälle halten – so lautet das Ziel von Torhüterin Andjela Alimpic.