Duell beim Tabellennachbar
Der Januar war für die 2. Liga-Damen nicht gerade von Erfolg gekrönt. Im vergangenen Monat bestritten sie ihre ersten vier Partien in der Abstiegsrunde, Punkte gab es dabei keine. Immerhin zeigte die Formkurve nach einer klaren Niederlage zum Auftakt zuletzt aber durchaus nach oben, in den letzten drei Partien fehlte dementsprechend wenig für ein Erfolgserlebnis. Das ist im Hinblick auf die kommenden Aufgaben zwar als positiv zu bewerten, kaufen kann man sich im Shooters-Lager gerade mit Blick auf den Abstiegskampf dafür letztlich aber wenig.
Stattdessen sind die Shooters mehr und mehr auch auf Punkte angewiesen. Die nächste Chance dazu bietet sich am Samstag, als nächster Gegner wartet dort auswärts die SG Malters/Emmen. Auch die Luzernerinnen warten in der Abstiegsrunde noch auf den ersten Sieg, sind mit einer Bilanz von einem Zähler aus drei Partien unmittelbar vor den Shooters klassiert.
Die Schwyzerinnen belegen derzeit als Letzte der Siebener-Gruppe den einzigen Abstiegsplatz. Bei noch acht verbleibenden Partien scheint sich den Shooters zwar noch genügend Zeit zu bieten, sich aus dieser Lage zu befreien. Gleichwohl sollte die Schwyzer Spielgemeinschaft im Hinblick auf den Abstiegskampf möglichst schnell beginnen, auch mal Punkte einzufahren. Am kommenden Samstag wäre in der Emmener Rossmoos-Halle ein durchaus guter Zeitpunkt dafür.