In der ersten Halbzeit die Erfolgsbasis gelegt

Die U17-Junioren der HSG Mythen-Shooters/Muotathal hielten sich auch bei der SG Stans Plus schadlos. Den Grundstein für den vierten Sieg im vierten Rückrundenspiel schufen die Schwyzer bereits in der ersten Halbzeit.

Mit guter Deckung und Gegenstössen
Die Abwehrarbeit erweist sich in dieser bislang erfolgreichen Saison immer mehr als grosse Stärke der HSG Mythen-Shooters/Muotathal. Und so war es dann auch wenig überraschend, dass die Schwyzer auch am Samstag genau dort die Basis für den neuerlichen Erfolg legten. Insbesondere in der ersten Halbzeit, in welcher die Schwyzer Spielgemeinschaft das Spiel letztlich bereits entscheiden konnte, präsentierten sich die Gäste in der Defensive wieder kompakt und sicher, auch die Torhüterleistung gefiel zum wiederholten Male. So war auch für eine SG Stans Plus, die auf die Einsätze einiger Spieler mit Inter-Erfahrung zählen konnte, kein Kraut gewachsen gegen den Tabellenführer aus dem Schwyzerland, der seinerseits mit einigen Spielern aus der U15-Mannschaft antrat, die ihre Sache gut verrichteten. Nebst diesen erfreulichen Fakten sorgten die Gäste in der Stanser Eichli-Halle mit vielen gelungenen Gegenstossauslösungen auch in offensiver Hinsicht für einen positiven Aspekt.

Am Samstag in Malters
Mit dem vierten Sieg im vierten Spiel der Rückrunde verteidigte die HSG Mythen-Shooters/Muotathal ihre Tabellenführung souverän. Auch die Bilanz aus den Direktduellen mit der SG Stans Plus sieht ähnlich aus: Aus den vier Partien resultierten da ebenfalls vier Vollerfolge für die Schwyzer. Zwei dieser Begegnungen stammen bereits aus der Vorrunde. Überhaupt messen sich die U17-Junioren in der laufenden Rückrunde vorwiegend mit Teams, denen sie bereits in der ersten Saisonhälfte gegenübergestanden sind. Das wird sich am kommenden Samstag nun ändern, beim Gastspiel gegen den HC Malters treffen die Schwyzer erstmals im laufenden Kalenderjahr auf einen in dieser Saison noch unbekannten Widersacher. Dass die Luzerner in der Rückrunde erst ein Spiel absolviert haben, lässt über den bevorstehenden Kontrahenten auch nicht viel mehr vorhersagen.
Die Aufstellung:
Schelbert Ar.; Bättig, Epper, Heinzer, Koch, König, Kozina, Lutz, Perkovic, Pfister, Schelbert An., Schelbert L., Schorno, Ulrich.

19. Februar 2024, Dino Beck | zur Vorschau