Und weiter geht’s!
Die Shooters greifen nach einer dreiwöchigen Pause ins Saisongeschehen ein. Aktuell belegt das Team den dritten Platz. Um sich diesen mindestens zu sichern, müssen auch am Samstag wieder zwei Punkte angestrebt werden.
Geglückter Start
Blickt man auf die Qualifikationsrunde zurück, so wird deutlich, dass die Shooters jeweils einige Minuten benötigten, um ins Spiel zu finden. Im dritten Aufeinandertreffen gegen Volketswil/Dübendorf war dem nicht so. Die Schwyzerinnen präsentierten sich von Anfang an mit kampfeslustiger Miene. Angesichts der zürcherischen Bereitschaft war diese auch absolut notwendig. Die Zürcherinnen setzten auf ein zügiges Tempo, wobei sich die Muotathalerinnen derweil auf die Verteidigungsarbeit fokussierten. Jene harte Vorgehensweise seitens Innerschwyz erwies sich mit einem anfänglichen 5:1 als zielführend. Allerdings folgten mehrere Unaufmerksamkeiten, welche den Vorsprung verringerten. Das anschliessende Kopf-an-Kopfrennen war vorhersehbar. Obwohl beide Teams über eine hohe Fehlerquote in der Schlussphase verfügten, überzeugten die Muotathalerinnen mit einer besseren Bilanz und entschieden das Spiel knapp für sich.
An den Sieg glauben
Das Wissen um die Tatsache, dass Volketswil/Dübendorf besiegbar ist, soll einem weiteren Erfolgserlebnis verhelfen. Für die Zielerreichung setzen die Muotathalerinnen erneut auf eine gelungene Defensivarbeit, welche sich durch die hohe Einsatzbereitschaft und durch eine gesteigerte Konzentration auszeichnet. Ausserdem gilt es die Fehlerquote im Angriff tiefzuhalten und sich nicht von einer ungewohnten Geschwindigkeit leiten zu lassen. Wird die Ruhe bewahrt – so warten zwei Punkte und gewiss auch die entwendete Bierkiste (Hinweis für die Gastgeberinnen) auf das Damen eins. Hopp Muotathal!