Weiterer souveräner Pflichtsieg
Die Shooters U18-Juniorinnen wiesen auch in ihrem vierten Rückrundenspiel keinerlei Mühe auf. Am Ende stand bei der SG Ruswil Wolhusen ein weiterer sauberer Pflichtsieg.
Defensiv erneut stark
Bis zum Spiel am Sonntag in der Ruswiler Wolfsmatt-Halle hatten sich die Shooters mit jedem Gegner ihrer Vierer-Gruppe einmal duelliert und dabei jeweils weitgehend problemlose Siege einfahren können. Das war auch im ersten Vergleich mit der SG Ruswil Wolhusen so, die Mitte Januar in Goldau entsprechend chancenlos geblieben war (34:17-Sieg der Shooters). Und wie schon bei jenem Auftritt und überhaupt generell in der laufenden zweiten Saisonhälfte gefielen die Schwyzerinnen auch am Sonntag wieder vor allem in der Defensive. Der für die Shooters ungewohnte Umstand, dass die Partie ohne Harz ausgetragen wurde, was in den Abschlüssen ab und an nicht ganz unerkannt blieb, fiel so kaum ins Gewicht, ebenso wenig das Fehlen der im bisherigen Saisonverlauf klar treffsichersten Torschützin.
So segelten die Shooters auch in diesem vierten Spiel seit dem Jahreswechsel bald einmal in sicherer Manier dem nächsten klaren Sieg entgegen, setzten sich um die 20. Minute herum erstmals deutlicher (10:5) und bauten diesen Vorsprung vor allem nach der Pause noch einmal merklich aus.
Den Gruppensieg fest im Visier
Mit der dank diesem Sieg resultierenden Bilanz von acht Punkten aus vier Spielen gehen die U18-Juniorinnen nun in die Pause, die über die Fasnachtstage und die Sportferien ansteht. Wenn die Schwyzerinnen am 24. Februar den Spielbetrieb wieder aufnehmen, startet damit für sie auch langsam aber sicher die entscheidende Phase im Kampf um den Gruppensieg. Diesen wollen die Shooters nun möglichst schnell klarstellen. Ein Vollerfolg beim ersten Spiel nach der Pause könnte im Hinblick auf dieses Ziel einem grossen Schritt gleichkommen. Mit der SG Handball Seetal empfangen die Schwyzerinnen am 24. Februar in der BBZG-Halle nämlich jenes Team, welches bislang als einziger Rückrundengegner in der Lage war, die Shooters einigermassen zu fordern. Entsprechend ist
Die Aufstellung:
Heinzer; Attolini, Gisler, Hutter, Jäggi, Kenel, Nideröst, Ottinger, Rickenbach, Schobinger, Schuler.