Handball Club Goldau

Heimspieltag am Samstag – MIT MASKE!

Der Regierungsrat des Kantons Schwyz hat im Zuge der Entwicklung rund um die Corona-Pandemie neue Massnahmen beschlossen, die heute Freitag in Kraft traten. Dazu gehört auch eine Maskentragepflicht an öffentlichen und privaten Veranstaltungen mit über 50 teilnehmenden Personen.

Davon betroffen sind auch die Heimspiele in der BBZG-Halle. Neu gilt deshalb an sämtlichen Heimspieltagen eine Maskenpflicht, so auch morgen Samstag.

Darum heisst es von jetzt an: Maske auf, tollen Handballsport geniessen und dabei unsere Teams in der BBZG-Halle unterstützen. Am Samstag sind es die U18-Juniorinnen und die 3. Liga-Damen, die vor eigenem Anhang auflaufen dürfen und dabei um wichtige Punkte in der Liga kämpfen. Zudem tragen die U17-Junioren im Regio-Cup ihr Halbfinale gegen das oberklassige Handball Emmen aus. Der HCG und die Shooters freuen sich auf euren Besuch.

Die wichtigsten Neuerungen zum Schutzkonzept an Heimspielen in der BBZG-Halle:

Ab sofort darf die Halle nur mit Maske betreten werden und ist im oberen Bereich der Halle (Zuschauer und Festwirtschaft) obligatorisch. Die Spieler, Trainer, Schiedsrichter und Helfer können die Masken beim Verlassen der Kabinen oder Betreten der Halle entsprechend ablegen.

Die Zuschauer werden überdies weiterhin gebeten, sich beim Betreten der Halle zu registrieren (via Mindful-App oder in Contact-Tracing-Listen). Analog ist das Verlassen der Halle ebenfalls zu vermerken.

Zudem wird neu nur noch der obere Hallenein- und Ausgang zulässig und entsprechend geöffnet sein.

Die Maskenpflicht gilt ausschliesslich an Heimspieltagen und nicht für den Trainingsbetrieb.

Das gesamte überarbeitete Schutzkonzept ist hier einsehbar.

Handball Club Goldau

Herren-Fanionteam will starke Rückrunde bestätigen

Handball wird in Goldau schon seit Ende August wieder gespielt. Mit einem U13-Turnier wurde vor knapp zwei Wochen die neue Saison lanciert. Es waren die ersten Handballspiele in der BBZG-Halle seit dem Corona-bedingten Abbruch der Vorsaison von Mitte März.

Zufriedenstellende Vorbereitung
Auch das Herren-Fanionteam der HSG Mythen-Shooters hat sein erstes Pflichtspiel der neuen Saison bereits hinter sich. Am 31. August bezwang es ebenfalls in Goldau in einem reinen Shooters-Duell die Kollegen aus der U19-Jugendmannschaft deutlich und stiess damit im Regio-Cup ins Achtelfinale vor. Grosse Neuigkeiten im Hinblick auf das Spielvermögen seines Teams habe dieses Kräftemessen nicht hervorgebracht. Man sei dem eigenen Nachwuchs in allen Belangen überlegen gewesen, sagt Shooters-Trainer Adolf Ulrich. Die beiden gewonnenen Vorbereitungsspiele gegen die 1. Liga-Mannschaft aus Kloten und das U19-Elite-Team der SG Pilatus gaben da schon mehr Aufschlüsse. «Die dort eingefahrenen Resultate waren natürlich besonders erfreulich», blickt Ulrich auf die beiden Spiele zurück. Doch nicht nur die Matchergebnisse stellen Ulrich zufrieden, wenn er über die kurze Vorbereitungszeit spricht: «Die Mannschaft hat gut miteinander trainiert, die Trainingsbeteiligung ist gut und die Spieler sind motiviert.» Auch sei nach wie vor viel Potential vorhanden, zumal die Mannschaft im Vergleich zur Vorsaison kaum umgebaut werden musste. Die Abgänge von Patrick Henseler (1. Liga-Mannschaft KTV Muotathal) und Etienne Bobrich (Rücktritt) konnten durch eigene Nachwuchsspieler kompensiert werden. Gleichzeitig werde weiterhin versucht, noch weitere Spieler aus der eigenen Jugend in die erste Mannschaft zu integrieren.
So ergibt sich ein vielversprechendes Kader, in welchem sämtliche Positionen mindestens doppelt, teilweise gar dreifach belegt sind. «Das Potential ist vorhanden, und im Grossen und Ganzen bin ich sehr zufrieden wie sich die Spieler im Training präsentieren», betont Ulrich in seinem Ausblick auf die bevorstehende Meisterschaft noch einmal.

An starke Rückrunde anknüpfen
In diese Meisterschaft startet Ulrichs Team am kommenden Sonntag mit einem Heimspiel gegen die SG Handball Seetal (14.30 Uhr, BBZG). Damit steht die Schwyzer Spielgemeinschaft kurz vor dem Beginn ihrer zweiten 2. Liga-Saison am Stück. «Die zweite Saison ist meistens schwieriger als die Aufstiegssaison», gibt Ulrich zu bedenken. Trotzdem soll am Sonntag mit einem erfolgreichen Auftakt gegen die Spielgemeinschaft aus Hochdorf und Rothenburg ein erster kleiner Schritt in Richtung der starken Rückrunde aus der Vorsaison getätigt werden: In den letzten fünf Spielen vor dem Saisonabbruch punkteten die Schwyzer dort stets und hievten sich so auf einen Nichtabstiegsplatz. Gemäss Ulrich gilt es nun, an diese stärkste Phase aus der vergangenen Spielzeit anzuknüpfen, um so möglichst schnell nichts mehr mit dem Abstieg zu tun zu haben. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, wird gemäss Ulrich vor allem im einfachen und schnellen Angriff sowie auch im Gegenstossspiel noch Arbeit zu verrichten sein. Zudem benötige sein Team für die Torerfolge noch immer zu viele Möglichkeiten. «Daran werden wir arbeiten», verspricht Ulrich.

Wieder auf allen Nachwuchsstufen vertreten
Auch für einen Grossteil der weiteren Shooters-Mannschaften startet am Wochenende die neue Handball-Saison. Schon zwei Ernstkämpfte bestritten hat dagegen die erste Damenmannschaft der SG Muotathal/Mythen-Shooters. Auf einen Sieg im Schweizer Cup gegen das U16-Elite-Team der Spono Eagles folgte am vergangenen Samstag der missglückte Auftakt in die 1. Liga-Meisterschaft (22:28 bei Handball Emmen). Nebst den beiden Fanionteams aus der Damen- und Herrenabteilung stellen die Shooters in der bevorstehenden Spielzeit sowohl bei den Damen als auch bei den Herren je ein Reserveteam, welche beide in der 3. Liga agieren.
Im Nachwuchsbereich ist die HSG Mythen-Shooters auch in der neuen Saison wiederum auf allen Stufen vertreten. Die U19-Junioren werden dabei wieder als „reine“ Shooters-Mannschaft auflaufen, nachdem sie in den Jahren zuvor eine Spielgemeinschaft mit dem KTV Muotathal gebildet hatten.
Auch auf U17- und U15-Stufe sind die Shooters im männlichen Nachwuchs dabei, bei den Juniorinnen stellt die Schwyzer Spielgemeinschaft in der U18-, U16- und U14-Altersklasse je ein Team. Mit Ausnahme der U18-Juniorinnen stehen sämtliche Nachwuchsmannschaften am Wochenende zum ersten Mal in ihren Ligen im Einsatz, genauso wie das 3. Liga-Team der Herren.
Nebst den Shooters-Equipen stellt der HC Goldau auf Animationsstufe mit den U13- und U11-Junioren wie gewohnt zwei Mannschaften.

Der Handballclub Goldau und die HSG Mythen-Shooters freuen sich auf die bevorstehende Spielzeit und heissen alle Handballfreunde zu den Heimspielen herzlich willkommen.

Infos zum Schutzkonzept für Heimspiele in der BBZG-Halle findest du hier.

Handball Club Goldau

Wechsel im HCG-Vorstand, ein neues Ehrenmitglied

Online-Generalversammlung des Handballclubs Goldau


Aufgrund der gegenwärtigen Lage rund um das Corona-Virus hielt der Handballclub Goldau seine 50. ordentliche Generalversammlung auf digitalem Wege ab. Sämtliche Berichte, Anträge und Wahlvorschläge wurden deutlich angenommen.

Erfreuliches auf und neben dem Feld
Präsident Sämi Eberhard blickte in seinem Jahresbericht zurück auf eine spezielle Saison, die im März 2020 durch die Entwicklung des Corona-Virus abrupt abgebrochen werden musste. Trotzdem sei die Situation im Verein nach wie vor positiv, wie Eberhard weiter ausführt. Zu verdanken sei dies dem Einsatz von Vorstand, allen Helferinnen und Helfern, Sponsoren und dem Gönnerverein club84.
In sportlicher Hinsicht durfte TK-Chef Urs Styger in seinem Bericht einige Erfolgsmeldungen hervorheben. So befand sich das Herren-Fanionteam bei seiner ersten 2. Liga nach sechs Jahren zum Zeitpunkt des Saisonabbruchs etwa auf einem Nichtabstiegsplatz. Zudem schafften im Dezember die U14-Juniorinnen den Aufstieg in die Inter-Klasse.
Viel Erfreuliches war – trotz einiger Corona-bedingten Absagen von Events – auch im Bericht über das Vereinsleben zu lesen, wo Ressortchef Lukas Henseler auf die diversen Aktivitäten (Vereinsturnier, Juniorenaufnahme, Vereinsausflug) ausserhalb des sportlichen Wettkampfs zurückblickte.
Im Kassabericht durfte einmal mehr ein positives Resultat präsentiert werden. Der HC Goldau steht damit auch in seinem Jubiläumsjahr finanziell auf gesunden Beinen.

Neue Gesichter im HCG-Vorstand
Bei den Wahlen wurde Vize-Präsident, Aktuar und Pressechef Dino Beck für zwei weitere Jahre in seinen Ämtern bestätigt. Überdies ging es in diesem Traktandum um die Nachfolge der abtretenden Vorstandsmitglieder Patrik Hospenthal (Animation) und Michael Christen (Kassier). Mit dem bisherigen Vereinsleben-Ressortchef Lukas Henseler und Neu-Vorstandsmitglied Bruno Imhof konnten zwei würdige Nachfolger gefunden werden. Das Ressort Vereinsleben wird neu von Livio Weber geleitet, der ebenso deutlich wie Bruno Imhof in den Vorstand gewählt wurde.
Positiv war auch das Abstimmungsergebnis bei den zu wählenden Neumitgliederinnen und Neumitglieder. Hierbei handelt es sich um Juniorinnen und Junioren, welche das 16. Lebensjahr erreicht haben. Sie sind nun offizielles Clubmitglied. Über ihre Rechte und Pflichten im Verein wurden sie bereits im Januar bei der Juniorenaufnahme orientiert.

Michael Christen neues Ehrenmitglied
Der nach 17 Jahren aus dem Vorstand austretende Patrik Hospenthal wird dem HCG in seiner Tätigkeit als Animationstrainer weiter erhalten bleiben. Hospenthal amtete zuletzt viele Jahre als Animationsverantwortlicher des Vereins und war davor als Marketingchef tätig.
Michael Christen, der den HCG-Vorstand ebenfalls verlässt, wurde bereits im Jahr 2002 in die Führungsetage des Vereins gewählt, welcher er bis auf einen kurzen Unterbruch bis heute erhalten blieb. Vor seiner Wahl zum Kassier bekleidete er im Vorstand zunächst das Amt des J+S-Coachs, später jenes des TK-Chefs. Der langjährige HCG- und Shooters-Spieler war darüber hinaus auch als Trainer im Verein tätig, unter anderem betreute er von 2010 bis 2013 die damals in der 2. Liga spielende erste Herrenmannschaft der Shooters.
Für seine langjährige Verdienste für den Verein wurde der abtretende Kassier zum neuen Ehrenmitglied ernannt.

Langsam zurück zur Normalität
Nach einem turbulenten Jahr, unter anderem mit dem abrupten Saisonende, der Absage der Generalversammlung in ihrer gewohnten Form oder der Verschiebung des auf den 22. August terminiert gewesene Jubiläumsanlass auf ein noch zu bestimmendes Datum im nächsten Jahr, kehrt so langsam aber sicher wieder Normalität ein. Seit dem 8. Juni befinden sich die Mannschaften wieder im Hallentraining. Vor wenigen Tagen gingen zudem die ersten Spiele der neuen Saison über die Bühne. Bleibt zu hoffen, dass dies so bleibt…

Vorstand Handballclub Goldau Saison 2020/21
Sämi Eberhard, Präsident
Dino Beck, Vize-Präsident / Aktuar / Pressechef
Urs Styger, TK-Chef
Patrick Styger, J+S-Coach
Philipp Schillinger, Halle / Spielbetrieb
Lukas Henseler, Animationsverantwortlicher
Bruno Imhof, Kassier
Markus Reding, Marketing
Livio Weber, Vereinsleben

Handball Club Goldau

Infos betreffend Corona-Virus für Heimspiele im BBZG

  • Zuschauer/Kiosk

Die Spiele vom 24. Oktober 2020 werden ohne Zuschauer ausgetragen. Zudem wird auch kein Kiosk geführt.

Generell respektive bei Spielen mit Zuschauern gilt in der BBZG-Halle:

  • Symptomfrei

Die Halle darf nur Symptomfrei betreten werden.

  • Maskenpflicht

Die Halle darf nur mit Masken betreten werden und ist im oberen Bereich der Halle (Zuschauer & Festwirtschaft) obligatorisch. Die Spieler, Trainer, Schiedsrichter und Helfer können die Masken beim Verlassen der Kabinen oder Betreten der Halle entsprechend ablegen.

  • Contact-Tracing

Die Zuschauer werden gebeten, sich beim Betreten der Halle via App (Mindful) zu registrieren oder sich in den entsprechenden Contact-Tracing-Listen einzutragen. Analog ist das Verlassen der Halle ebenfalls zu vermerken.

  • Halleneingang

Neu ist nur noch der obere Ein- / Ausgang zulässig und entsprechend geöffnet.

  • Spielbetrieb

Es wird lediglich den am Spielbetrieb teilnehmenden Personen (Spieler, Trainer, Schiedsrichter, Helfer) gestattet, die Spielhalle zu betreten.

  • Garderoben

Garderboben (inkl. Duschen) können benutzt werden und werden nach Verlassen einer Mannschaft desinfiziert. Es wird empfohlen, in Kleingruppen zu duschen (Abstand halten).

  • Abstand

Die Zuschauer werden gebeten, den notwendigen Abstand von 1.5m einzuhalten und zu respektieren.

  • Allgemein

Alle Anwesenden in der BBZG-Halle werden überdies gebeten, die allgemeinen derzeitigen Verhaltensmassnahmen zu befolgen (Hände desinfizieren etc.). Desinfektionsspender werden in der Halle bereitgestellt.

Handball Club Goldau

Zurück im Trainingsbetrieb

Die Mannschaften des Handballclubs Goldau und der HSG Mythen-Shooters nahmen am 8. Juni 2020 nach der Corona-Pause den Trainingsbetrieb wieder auf.

Es ist laut an diesem Montagabend in der Sporthalle des Berufsbildungszentrums Goldau. Kinder zwischen acht und zwölf Jahren rennen dem Ball hinterher, schiessen dutzendfach aufs Tor, befolgen mit einem Lächeln im Gesicht und leuchtenden Augen die Anweisungen der Trainer. Lange hat man solche Bilder in der Goldauer BBZ-Halle und anderen Sportstätten nicht mehr gesehen. Jetzt sind die Mannschaften der HSG Mythen-Shooters und des HC Goldau nach einer durch die Corona-Krise hervorgerufenen fast dreimonatigen Pause zurück im regulären Trainingsbetrieb.

«Schön und erfreulich»
Seit der Bund am 27. Mai die Massnahmen im Zuge der Corona-Pandemie entsprechend gelockert hat, sind Sporttrainings in einem weitgehend normalen Rahmen wieder möglich. Die neue Regelung trat am 6. Juni in Kraft. Zwei Tage später kehrten nun also der HC Goldau und die HSG Mythen-Shooters, selbstverständlich unter Einhaltung eines entsprechend angepassten Schutzkonzeptes, zurück in den Trainingsbetrieb. «Schön und erfreulich, dass sich die Situation so verändert hat und nun wieder Trainings durchgeführt werden können», findet Sämi Eberhard. Der Präsident des Handballclubs Goldau schaut an diesem frühen Abend des 8. Juni interessiert den U13- und U11-Junioren des HC Goldau zu, beobachtet gespannt das erste Handballtraining in der BBZG-Halle seit dem 11. März. Zwei Tage nach dieser letzten Trainingseinheit in Goldau wurde die Handballsaison abgebrochen. Am selben Tag unterbrachen der HCG und die Shooters den Trainingsbetrieb, ehe ein solcher durch die kurze Zeit später vom Bund verordneten Massnahmen ohnehin nicht mehr möglich wäre. Von da an blieben die Hallentore für die Handballerinnen und Handballer der Shooters und des HCG bis zum 8. Juni geschlossen. Theoretisch wäre eine Rückkehr zum Trainingsbetrieb zwar bereits früher möglich gewesen. Das vom Schweizerischen Handballverband ausgearbeitete Schutzkonzept hätte eine Wiederaufnahme des Trainings bereits ab dem 11. Mai wieder ermöglicht. Mit diesem zu arbeiten, war für Sämi Eberhard und die Verantwortlichen der HSG Mythen-Shooters aber nie ein Thema. Denn die dort einzuhaltenden Vorgaben, etwa dass pro Hallenhälfte nur fünf Spieler plus je ein Trainerstaff zugelassen gewesen wären, wären für die Mannschaften nicht umsetzbar gewesen.

HCG-Präsident Sämi Eberhard am 8. Juni beim Besuch des ersten Trainings nach der Corona-Pause.
Fotos: Livio Weber

«Es gibt Gewinner und Verlierer»
So vergingen also knapp drei Monate zwischen Trainingsunterbruch sowie dem Saisonende und der Wiederaufnahme des Trainings. In jener Zeit ist gemäss Eberhard grosser Wert darauf gelegt worden, die Spieler, Trainer und Spielereltern über die neusten Beschlüsse betreffend den Trainingsbetrieb zu informieren. Zudem wurde von Urs Styger, dem sportlichen Leiter der HSG Mythen-Shooters, ein Trainingsprogramm zusammengestellt, damit sich die Spielerinnen und Spieler auch in der handballfreien Zeit fithalten konnten.
Diese handballfreie Zeit, sie war eine der Folgen, welche die Corona-Pandemie mit sich brachte. Wobei der HCG und die Shooters gemäss Eberhard die Konsequenzen der Krise in doppelter Hinsicht zu spüren bekamen. Da wäre einerseits die sportliche Komponente, die insbesondere durch das vorzeitige Saisonende litt. Geschockt über den am 13. März 2020 vom Schweizerischen Handballverband verfügten Abbruch der Spielzeit 2019/20 zeigte sich Eberhard indes nicht, es habe sich durch die immer rasanter werdende Entwicklung des Virus und den damit verbundenen Massnahmen des Bundes abgezeichnet. Schade sei es aus Sicht der Shooters- und HCG-Mannschaften aber natürlich gewesen, speziell für jene, die kurz vor einem Titelgewinn oder Aufstieg standen. «Es gab durch den Saisonabbruch sicher Gewinner und Verlierer», ist Eberhard überzeugt. Zu letzteren zählt der HCG-Präsident die zweite Damenmannschaft der Shooters, die bis zum Saisonabbruch keine einzige Meisterschaftsniederlage hinnehmen musste und sich daher auf bestem Wege Richtung Aufstiegsspiele und Promotion für die 2. Liga befand. Andere Mannschaften, wie etwa die 3. Liga-Herren oder das Damen-Fanionteam der SG Muotathal/Mythen-Shooters aus der 1. Liga, hatten bei Saisonabbruch dagegen noch mit Abstiegssorgen zu kämpfen und könne man daher gewissermassen zu den Gewinnern des Abbruchs zählen. Auch die erste Herren-Mannschaft hatte den Klassenerhalt für die 2. Liga noch nicht auf sicher, stand beim vorzeitigen Ende der Spielzeit aber kurz davor, diesen in trockene Tücher zu wickeln. Da die abgebrochene Saison nicht gewertet wird, werden die Teams die neue Spielzeit in derselben Liga beginnen wie im Vorjahr.

Auch gesellschaftliche Komponente litt
Apropos neue Saison: Terminiert ist deren Start im September 2020. Eberhard zeigt sich aufgrund der derzeitigen positiven Entwicklung des Corona-Virus zuversichtlich, dass die Spielzeit wie geplant starten kann. Zumindest auf dem Spielfeld. «Allenfalls wird man sich mit Einschränkungen rund um das Spiel abfinden müssen, etwa bei der Anzahl an zugelassenen Zuschauern», so der HCG-Präsident weiter.
Den vom Bund beschlossenen Einschränkungen ganz zum Opfer fielen dagegen einige geplant gewesene Anlässe des Handballclubs Goldau, deren Ausfälle Eberhard als die gesellschaftlichen Folgen für den Verein im Zusammenhang mit der Corona-Krise bezeichnet. So fiel etwa der über das verlängerte Auffahrtswochenende geplant gewesene traditionelle Vereinsausflug ins Wasser. Fest schmerzt auch die Absage des Juniorentrainingslagers, das über Fronleichnam in Tenero stattgefunden hätte. Mittlerweile wäre die Durchführung eines Lagers zwar wieder möglich. Der Entscheid, den Anlass zu streichen, fiel im HCG-Vorstand aber bereits im Mai, als die Lage noch weniger entspannt war als aktuell. «Wir wollten damit Planungssicherheit schaffen. Zudem geniesst die Gesundheit unserer Spieler und Trainer höchste Priorität, die möglicherweise nicht hätte gewährleistet werden können», erklärt Eberhard. Vor wenigen Wochen kommunizierte zudem das Organisationskomitee des 50-Jahr-Jubiläumsfestes des HCG die Verschiebung des geplanten grossen Festaktes ins Jahr 2021. Eigentlich hätte die Fete heuer am 22. August stattfinden sollen.
So hofft man nach diesen vielen Absagen im Goldauer- und Shooters-Lager nun, dass zumindest die Handball-Saison 2020/21 wie geplant im September starten kann. Es wäre nach der nun erfolgten Wiederaufnahme des Trainings ein weiterer Schritt zurück in die «handballerische» Normalität. Und leuchtende Kinderaugen wären dann noch häufiger zu sehen. Sei es, wenn die Kinder ihr Können endlich wieder in einem Ernstkampf zeigen dürfen. Oder dann, wenn die jungen Handballerinnen und Handballer ihre Idole aus den Aktivmannschaften von der Tribüne aus lautstark anfeuern.

Handball Club Goldau

Trainingsbeginn am Montag, 8. Juni

Die Mannschaften des Handballclubs Goldau und der HSG Mythen-Shooters nehmen ab kommenden Montag, 8. Juni 2020 den Trainingsbetrieb wieder auf. Die vom Bund in den letzten Tagen beschlossenen Lockerungen lassen einen geordneten Trainingsbetrieb wieder zu, dies selbstverständlich unter Einhaltung der nach wie vor bestehenden Vorschriften und Empfehlungen der Behörden sowie des auf den HCG und die Mythen-Shooters angepassten Schutzkonzeptes.

Trainer sowie Spieler/Eltern wurden vom Verein über die Wiederaufnahme des Trainings und die geltenden Rahmenbedingungen unter Zustellung des Schutzkonzeptes informiert.

Das Schutzkonzept für den Handballclub Goldau und die HSG Mythen-Shooters findest du hier.

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50 Jahre HCG: Jubiläumsfest wird verschoben

Das Organisationskomitee des Jubiläumsfest zum 50-jährigen Bestehen des Handballclubs Goldau hat nach Analyse der aktuellen Situation rund um das Corona-Virus beschlossen, den ursprünglich auf den 22. August 2020 terminierten Anlass ins Jahr 2021 zu verlegen. OK-Präsidentin Michelle Weber erklärt die Beweggründe für diesen Entscheid.

«Entscheidung rational gefällt»
Schade sei es natürlich, einen derart grossen Event, der nicht nur die Goldauer Handballfreunde auf das Areal des Berufsbildungszentrums gelockt hätte, absagen respektive verschieben zu müssen. Doch das OK um Präsidentin Michelle Weber sah sich letztlich zu diesem Entscheid gezwungen. «Wir haben rational entschieden. Die Lage ist nach wie vor zu unsicher. Selbst wenn die Durchführung aufgrund der Bestimmungen des Bundes möglich gewesen wäre, so wäre es für uns moralisch nicht vertretbar gewesen, den Event in seiner vorgesehenen Form abzuhalten», so Weber. Das OK strebe ein Fest ohne Unsicherheiten und gesundheitliche Risiken an. Deshalb sei dem Komitee der Entscheid zur Verschiebung des Anlasses ins Jahr 2021 zwar nicht leicht gefallen, am Ende aber die logische Folge gewesen. «Es ist uns bewusst, dass es nicht schön ist, einen derart grossen Event verschieben zu müssen. Wir sind aber überzeugt, dass wir aufgrund der aktuellen Lage mit unserem Entscheid auf viel Verständnis stossen werden», erklärt Weber weiter.

Genaues Verschiebedatum noch offen
Vor wenigen Tagen traf sich das OK zu seiner vorerst letzten Sitzung, um die noch verbliebenen offenen Punkte zu besprechen. Danach soll im Hinblick auf die Organisation des nun ein Jahr später stattfindenden Festes noch einmal zusätzliche Energie getankt werden. «Das OK hat schon sehr viel Arbeit in die Organisation dieses Anlasses investiert. Daher schmerzt die Absage respektive Verschiebung des Anlasses noch mehr, vor allem wenn man bedenkt, dass sämtliche OK-Mitglieder hier Freiwilligenarbeit betreiben. Wir können die Verschiebung aber auch als Chance sehen. Jetzt haben wir noch mehr Zeit, an Plänen und Details zu feilen, um so einen unvergesslichen Anlass auf die Beine zu stellen», sagt die OK-Präsidentin. Und vor allem soll es dann in einem Jahr ein Fest ohne gesundheitliche Risiken werden.
Wann genau der Anlass im 2021 nachgeholt wird, ist noch offen. Vorgesehen ist die Durchführung wiederum Ende August. Fest steht derweil schon, dass die Zusammensetzung des OK trotz der nun eingetretenen Verzögerung unverändert bleibt. Auch die wichtigsten Partner und Funktionäre haben ihre Zusage fürs kommende Jahr bereits erteilt. Die Aussichten für ein unvergessliches Fest sind also nach wie vor erfreulich, daran kann auch die Verschiebung des Anlasses nichts ändern.
Das 50-Jahr-Jubiläum des Handballclubs Goldau soll aber natürlich dennoch in diesem Jahr zelebriert werden. So sollen in den nächsten Wochen und Monaten die vergangenen 50 Jahre rund um den Handballclub mit Bildern aus dem Archiv hochgelebt werden lassen. Denn eines ist trotz allem klar: Seinen runden Geburtstag feiert der HCG in diesem Jahr. Auch wenn darauf nun halt erst in einem Jahr so richtig angestossen wird.

OK 50 Jahre HCG:
Michelle Weber (OK-Präsidentin)
Sämi Eberhard
Hemi Imhof
Stefan Baumann
Patrick Styger
Livio Weber
David Büeler
Sandro Schmid
Dino Beck
Martin Annen

Handball Club Goldau

Information betreffend Corona-Virus

Die Vorstände des Handballclubs Goldau und von Handball Brunnen haben heute über das weitere Vorgehen betreffend den Trainingsbetrieb in Corona-Zeiten informiert.

Aufgrund der derzeitigen Lage wurde entschieden, den Trainingsbetrieb weiterhin und bis auf weiteres zu unterbrechen. Es wird nach Alternativlösungen gesucht. Hierfür wurde für die SpielerInnen und TrainerInnen eine entsprechende Umfrage erstellt, die unter folgendem Link zu finden ist:
https://forms.gle/d7d7j8k9KGgHH3eQ7

Das offizielle Schreiben der beiden Vereine findest du hier:
https://www.hc-goldau.ch/wp-content/uploads/2020/04/2020_04_30-Information-betreffend-Corona-Virus-1.pdf

Die Vorstände des Handballclubs Goldau und von Handball Brunnen danken für die Kenntnisnahme und wünschen euch allen weiterhin viel Geduld und vor allem gute Gesundheit!

Handball Club Goldau

Abruptes Saisonende stoppte Aufstiegstraum

Die zweite Damenmannschaft der HSG Mythen-Shooters befand sich während der Saison auf bestem Weg Richtung Aufstieg. Dann endete dieser Traum abrupt…

Mit der Traumbilanz von 16 Siegen aus 16 Spielen stand die zweite Damenmannschaft der HSG Mythen-Shooters am 13. März 2020 da. Einen Tag später hätten die Handballerinnen aus der 3. Liga das Spitzenspiel bei ihrem ersten Verfolger Rüti Rapperswil-Jona bestritten. Gleichzeitig waren in jener Zeit immer wieder Meldungen rund um die dramatischer werdende Entwicklung des Corona-Virus zu vernehmen, die für diverse Absagen von Sportveranstaltungen und Meisterschaftsabbrüche sorgte. «Ich habe schon geahnt, dass der Verband aufgrund der gegenwärtigen Lage handeln wird und deshalb sicherheitshalber beim Trainer nachgefragt, ob das Spiel in Jona überhaupt stattfindet», gibt Spielerin Marlis Moreno die Stunden vor Bekanntwerden der Meldung des Schweizerischen Handballverbands wieder. Eine Meldung, die bei Moreno schliesslich beinahe einen Schock ausgelöst habe. Denn dass der Verband, wie am Abend jenes 13. März verkündet, die Meisterschaft komplett abbrechen würde, damit hätte sie dann doch nicht gerechnet.
Noch aber stand zu diesem Zeitpunkt nicht fest, ob und wie die Spielzeit gewertet wird. Das wenige Wochen nach Saisonabbruch verkündete Urteil des Verbands löste noch einmal grosse Ernüchterung im Shooters-Lager aus. «Wir haben innerhalb der Mannschaft viele Szenarien durchgedacht, wie es weitergehen könnte», so Moreno. Man hoffte auf eine Verschiebung. Oder darauf, dass die Saison direkt mit Aufstiegsspielen fortgesetzt wird. Doch der Verband beschloss, die abgebrochene Saison nicht zu werten. «Da war die Enttäuschung natürlich noch grösser als bei der Verkündigung des Saisonabbruchs», erklärt Shooters-Trainer André Gnos seine Gemütslage nach der Mitteilung des Verbands. «Wir hätten es in der nun zu Ende gegangenen Saison in den eigenen Händen gehabt, den Aufstieg zu schaffen», so der Trainer. Eine andere Lösung hätte zwar auch er nicht parat gehabt, gibt Gnos zu. Doch auch wenn die Saison nun ohne Meister, Auf- und Absteiger beendet worden ist, gibt es aus seiner Sicht gleichwohl «Gewinner» und «Verlierer». «Und wir gehören da leider zu letzteren», so der Trainer. Um dann aber sogleich anzufügen: «Bei uns geht es „nur“ um Sport. Natürlich wurden meine Spielerinnen so um den möglichen Lohn gebracht, den sie sich für die tolle Saison verdient hätten. Bei anderen Leuten geht es in der aktuellen Krise aber um die berufliche Existenz. Das ist etwas ganz anderes und hier sprechen wir von grösseren und wichtigeren Problemen, die es zu lösen gilt.» Der Saisonabbruch sei zwar eine riesige Enttäuschung gewesen. «Aber die aktuelle Situation zeigt auch auf, dass es Wichtigeres gibt als Handball. Ich hoffe, dass möglichst viele Leute die Krise unbeschadet überstehen und wir bald wieder zum „normalen“ Leben zurückkehren können.»

Ehrgeiz für Aufstieg weiterhin vorhanden
Mit dem „normalen“ Leben dürfte Gnos auch die Trainings zusammen mit seiner Mannschaft meinen, die aktuell aufgrund der vom Bund verordneten Massnahmen nicht möglich sind und die dem Trainer sehr fehlen. «Schon jetzt freue ich mich auf den Moment, wieder in der Halle stehen zu dürfen und die Bälle wieder auf die Tore fliegen zu sehen.» Spielerin Marlis Moreno fehlt derzeit vor allem der soziale Kontakt mit ihren Mannschaftskolleginnen. Normalerweise steht Moreno, die zusätzlich auch noch als Trainerin einer Shooters-Juniorinnenmannschaft tätig ist, wöchentlich an bis zu vier Abenden in der Halle, dazu kommen während der Saison noch die Spiele am Wochenende. Die nun plötzlich entstandene Freizeit geniesse sie zwar durchaus, fit hält sie sich derzeit mit Joggen und Sport zu Hause. «Das ist aber schon nicht das Gleiche wie Trainings zusammen mit der Mannschaft», hält Moreno fest. Wann diese wieder aufgenommen werden können, steht noch in den Sternen, und so bleiben ihr, dem Rest der Mannschaft und dem Trainerstaff derzeit einzig die Erinnerung an die vor wenigen Wochen abgebrochene Spielzeit. Diese sieht Gnos trotz allem positiv: «Die Saison war ein richtiger Aufsteller. Was die Spielerinnen an Eifer gezeigt haben, hat mir sehr gefallen.» Ausserdem lobte der Trainer auch die spielerischen Fortschritte, die innerhalb des Teams auszumachen gewesen waren. «Und wir sind als Mannschaft entschlossen aufgetreten und haben auch in schwächeren Phasen stets an uns geglaubt. So durften wir viele positive Erlebnisse bejubeln.» In Zahlen ausgedrückt waren dies die 16 Siege, welche die zweite Damenmannschaft der Shooters in 16 Meisterschaftsspielen einfuhr. Durch diese starke Bilanz wurde der Traum vom Aufstieg immer konkreter. Ein Traum, den sich Schwyzerinnen schon in den vergangenen beiden Jahren beinahe erfüllt hätten, dort aber jeweils in den Aufstiegsspielen scheiterten, nachdem sie die reguläre Saison in ähnlichem Stil dominiert hatten wie die nun beendete Spielzeit. Die neuerliche Teilnahme an den Aufstiegsspielen hätte ihr Team auch in dieser Saison geschafft, zeigt sich Marlis Moreno überzeugt. Und auch im Hinblick auf die Promotion hätte sie ihrer Mannschaft gute Chancen eingeräumt. «Natürlich ist dies von vielen verschiedenen Faktoren abhängig. Aber wir haben uns definitiv auf einem guten Weg befunden.» So aber bleibt nur die Hoffnung, dass das grosse Ziel vom Aufstieg in die 2. Liga in der kommenden Saison endlich vollendet werden kann. «Wir sind bereits an der Planung für die kommende Spielzeit und so wie es ausschaut, sind alle Spielerinnen bereit, es nochmals zu versuchen», so Trainer Gnos. Seine Spielerin Marlis Moreno kann dies bestätigen: «Wir waren schon in der vergangenen Spielzeit extrem ehrgeizig, dieses Ziel endlich zu schaffen. Und wir sind es immer noch!»

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Jubiläumsfest 50 Jahre HCG: OK bleibt dran

Der Handballclub Goldau feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Die Vorbereitungen auf das Jubiläumsfest vom 22. August laufen trotz der derzeitigen Lage weiterhin auf Hochtouren.

«Sind uns der Situation bewusst»
Die Corona-Krise macht auch vor dem Handballsport nicht halt. So beschloss der Schweizerische Handballverband bereits vor rund drei Wochen aufgrund der Entwicklung rund um das neuartige Virus den sofortigen Abbruch der laufenden Saison.
Die aktuelle Situation beschäftigt auch das OK des 50-Jahr-Jubiläumsfestes des Handballclubs Goldau. «Es ist uns bewusst, wie schwierig und unschön die Lage derzeit ist», sagt OK-Präsidentin Michelle Weber. Eine Verschiebung des Festes sei aktuell aber noch nicht geplant. Die Arbeiten in den einzelnen Ressorts würden derzeit unverändert weiterlaufen. Natürlich aber sei die Situation stets im Auge zu behalten und gegebenenfalls neu zu beurteilen, erklärt Weber. Denn die Gesundheit der Festeilnehmerinnen und Festteilnehmer geniesse selbstverständlich höchste Priorität. So hält das OK nach wie vor in regelmässigen Abständen Sitzungen ab, in welchen die aktuelle Lage rund um das Virus natürlich stets ein Thema ist. Aufgrund des aktuell vom Bund verfügten ab mehr als fünf Personen geltenden Versammlungsverbots bespricht sich das zehn-köpfige Komitee gegenwärtig mittels Videokonferenzen. An einer solchen wurde vor wenigen Tagen auch entschieden, dass es betreffend eine mögliche Verschiebung des Jubiläumsfestes noch zu früh ist, um eine definitive Entscheidung zu treffen. «Wir bleiben vorerst dran und analysieren die Situation fortlaufend», so Weber. Vor den Sommerferien soll dann der endgültige Entscheid getroffen werden, ob der Anlass wie geplant stattfinden kann oder eine Verschiebung veranlasst werden muss.
Im zweiten Fall würde das Fest wohl im Jahr 2021 nachgeholt werden.
Noch aber hofft man also im OK, dass die grosse Fete zum runden HCG-Geburtstag wie geplant über die Bühne gehen kann. Und sich die Goldauer Handballfans so noch in diesem Jahr auf einen unvergesslichen Event freuen dürfen.

Grafik: Marc Tobler